Coronavirus - Solidarität
Coronavirus - Aktuelle Maßnahmen
Der Erlass der österreichischen Bundesregierung bzgl. die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus hat auch Auswirkungen auf das kirchliche Leben. Innerhalb der Diözese Eisenstadt sind wir verpflichtet, diese verbindlichen Vorgaben ab sofort zu übernehmen und einzuhalten. Sie gelten für alle Gottesdienstformen und kirchlichen Veranstaltungen.
- Gottesdienste in geschlossenen Räumen sind nicht mit mehr als 100 Personen zu feiern. Bei Feldmessen und Gottesdiensten im Freien dürfen nicht mehr als 500 Personen teilnehmen.
- Sonstige Veranstaltungen (wie Pfarrvisitation, Wallfahrten, Vorträge, Fastensuppen-Essen, Sitzungen, o.Ä.) sind unabhängig von der Anzahl der teilnehmenden Personen abzusagen.
- Personen, die einer Risikogruppe angehören (höheres Lebensalter, Vorerkrankungen) sind dringend aufgefordert, um sich selbst und andere bestmöglich zu schützen, auf Gottesdienstübertragungen in den Medien zurückzugreifen. Der Diözesanbischof befreit bis auf weiteres von der Sonntagspflicht.
- Taufen und Beerdigungen finden im Familienkreis statt und dürfen ebenfalls die genannte Personenzahl nicht überschreiten.
Siehe ...
Solidarität rettet Leben
Computermodelle zum Coronavirus: "Was wir jetzt tun, ist entscheidend"
Ein Informatiker schaut mit Computermodellen ein Stück in die Zukunft und appelliert: Kontakte reduzieren!
siehe : TU Wien
Das Coronavirus hat die römisch-katholische Kirche zu Vorsichtsmaßnahmen veranlasst. Unter anderem wird auf die Mundkommunion und auf den Händedruck beim Friedensgruß verzichtet. Darüber hinaus sollten, wie auch sonst, die selbstverständlichen hygienischen Grundregeln eingehalten werden.
Als zusätzliche Maßnahme seien alle Priester und Kommunionspender dazu angehalten, sich vor und nach der Messe die Hände zu desinfizieren.
--> Empfehlungen der Diözese Eisenstadt
Nachfolgendes Video der Medizinischen Universität Wien gibt Tipps für die richtige Handhygiene.
-- > Video der Medizinischen Universität Wien