Spurensuche bei unseren ungarischen Nachbarn
Standortbestimmung und Ausblick mit Fürst Ladislaus Edmund Batthyány-Strattmann, S.E. Diözesanbischof Dr. János Székely, Diözese Szombathély, Polgármester István Bebes, Stadtgemeinde Körmend und Hw. Pfarrer Kiss László - Körmend
Unsere kleine Forschungsreise mit und bei unseren ungarischen Nachbarn neigt sich dem Ende zu. Und dies Dank der hervorragenden Unterstützung durch Péter Maurer, Direktor der Akademie für Erwachsenenbildung - Martineum in Szombathély, der Diözese Szombathély und dem Szombathélyer Medienzentrum Nonprofit GmbH.
Am 19. März 2023 erfolgte in der Basilika Güssing die Eröffnung des Seligsprechungsprozesses von Fürstin Maria Theresia Batthyány-Strattmann, geborene Coreth zu Coredo und Starkenberg. Ein Portrait.
Körmend ist eine historisch und kulturell sehr bedeutende Stadt mit pulsierender Wirtschaft und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Was aber vielleicht nicht so bekannt ist – Güssing hatte vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis nach dem Ende des 2. Weltkrieges eine Bahnverbindung nach Körmend.
Die Pfarre Körmend pflegt in besonderer Weise das Andenken an den Seligen Ladislaus und seine Frau. Mit Engagement und Ideenreichtum trägt man das reiche Erbe in die Zukunft.
Wo immer der selige Ladislaus und seine Frau Maria Theresia lebten und wirkten, geschah Gutes und Erbauendes. Auf unserer kleinen Forschungsreise haben wir eine große Zuneigung zum Seligen und seiner Frau erlebt. Und eben diese Reise endet mit den Worten des Seligen „Wenn ihr glücklich sein wollt, macht andere glücklich.“
Die „Werkstatt media“ des Bildungs- und Kommunikationszentrums der Diözese Eisenstadt „Haus der Begegnung“ hat sich auf Spurensuche begeben, die Lebensorte des Seligen und seiner Frau aufgesucht und Menschen getroffen, die mit dem Seligen, seiner Frau und ihrem Wirken verbunden sind.
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