Kulturnachmittag der PPH Burgenland und des Schulamts
Ein besonderes Zeichen der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen der privaten pädagogischen Hochschule Eisenstadt und des Schulamts der Diözese ist der jährlich stattfindende Kulturtag.
Heuer standen das Gymnasium der Diözese - einerseits mit seinen künstlerischen Besonderheiten und andererseits seinen jüdischen Wurzeln - sowie das Jüdische Museum im ehemaligen jüdischen Viertel Eisenstadts im Mittelpunkt.
Schulamtsleiterin und "Hausherrin" Andrea Berger-Gruber begrüßte die Telnehmer*innen zunächst mit Kaffee und Kuchen, ehe Frau Eva Maltrovsky die Fresken des Künstlers Giselbert Hoke vorstellte. Im Anschluss ging Fachinspektor Lukas Pallitsch auf die jüdischen Wurzeln des Wolfgartens ein. Nach diesem interessanten Referat begaben sich die Teilnehmer*innen auf die Suche nach weiteren jüdischen Spuren in Eisenstadt und besuchten das jüdische Museum, in dem Johannes Reiss durch die Synagoge und die Daueraustellung führte. Ein gemütliches Beisammensein bildete den Abschluss und eine weitere Möglichkeit der Kontaktpflege.
Seitens des Schulamts sei allen Teilnehmer*innen herzlich gedankt - im Besonderen Frau Rektorin Sabine Weisz, Herrn Vizerektor Herbert Gabriel und dem ganzen Team des Instituts für religionspädagogische Bildung und Diversität (IRPD) mit Institutsleiter Harry Mandl.